3.2.2020

UW unterwegs im Ortsteil Mühlbach

Unsere Rundtour begann beim Gasthaus Niederauer. Weiter ging es Richtung ehemalige Sensenschmiede.
Bedingt durch die örtlichen Gegebenheiten wird es hier keinen Schwerverkehr geben. Auf dem Areal haben
sich bereits kleinere Handwerksbetriebe angesiedelt.

Auf dem Weg zum Musikpavillon führten wir uns vor Augen, welch lange Tradition die Wasserkraft in Mühlbach hat. Diese dient heute der regenerativen Stromerzeugnung.

Am Mühlbacher Kurpark angekommen diskutierten wir, wie der Platz aufgewertet werden kann.
"Ein Treffpunkt für alle soll das wieder werden," so Bürgermeister Hajo Gruber.

Weiter ging’s über die Querungshilfe an der Staatsstraße, die jetzt ein sicheres Überqueren der Straße ermöglicht,
zum Wasserkraftwerk „Gogglmühle“. Die Anlage gehört uns allen, ist also praktisch ein Bürgerkraftwerk.
Die Gemeindewerke kümmern sich um die Instandhaltung, damit noch lange grüner Strom vor Ort erzeugt werden kann.

Auf dem Rückweg wurde uns wieder einmal bewusst, dass die "große Politik" ihre Versprechen nicht einhält.
Der 2017 zugesagte Lärmschutz entlang der Bahn lässt weiter auf sich warten; da muss mal ein UW`ler Verkehrsminister
werden, meinte der eine oder andere humorvoll.
Zurück am Ausgangspunkt Niederauer wurde bei einem Diskussionsfrühschoppen das eine oder andere erörtert.


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