Finanzstark für die Menschen in Kiefersfelden
Als schuldenfreie Gemeinde können wir Zukunftsprojekte wie Wohnraum, Infrastruktur und Betreuung aus eigener Stärke stemmen, ganz ohne neue Schulden.

Unternehmen anziehen, Handwerk stärken, Zukunftsideen fördern
Wir schaffen Raum für neue und bestehende Betriebe: regional, nachhaltig und mit guten Arbeitsplätzen. Durch Flächen für Handwerk, kleine Gewerbe und Start-ups, etwa durch einen Handwerkerhof oder ein Kleingewerbegebiet, stärken wir lokale Betriebe und holen innovative Unternehmen nach Kiefersfelden.

Mehr Wohnraum für Kiefersfelden
Wer hier arbeitet, soll sich das Leben hier auch leisten können. Wir setzen uns für bezahlbaren Wohnraum ein: für Menschen aus Handwerk, IT, Tourismus und allen anderen Branchen.

Kinderbetreuung und Familienangebote stärken, ein Pluspunkt für Familien & Betriebe
Wir stehen für eine moderne und gesunde Kinderbetreuung sowie weitere Familienangebote für Familien mit Kindern von 0 bis 10 Jahren. Das hilft Familien und stärkt zugleich Unternehmen, weil Fachkräfte und deren Familien eine zuverlässige Betreuung und Vernetzung benötigen.

Stabiles Highspeed Glasfaser-Internet ohne Ausfälle
Wir setzen uns für ein zuverlässiges, schnelles und ausfallsicheres Glasfasernetz ein. Dazu gehört auch eine redundante Anbindung über Kufstein, damit Homeoffice und Betriebe jederzeit gut arbeiten können.

Mobilität verbessern, im Ort und darüber hinaus
Wir wollen Kiefersfelden besser anschließen: mit einem gut angebundenen Bahnhof und erhöhter Zugtaktung, sicheren Radwegen, Leihrädern und E-Carsharing. So werden Pendler, Gäste und Einheimische mobiler und kommen leichter ans Ziel.

Qualität im Tourismus
Wir setzen auf hochwertigen, nachhaltigen Tourismus: moderne Gastgeberstrukturen, gute Angebote und die klare Positionierung als Luftkurort. Weniger Masse, mehr Qualität, davon profitieren alle.

Familien, Bildung & Betreuung stärken
Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen auch in Zukunft vorbildlich bleiben. Dazu gehört der Neubau des Kinderhorts, die Generalsanierung des Kindergartens St. Martin, der neue Waldkindergarten sowie eine moderne, digital ausgestattete Schule mit samt sanierter Turnhalle. Auch die Musikschule mit ihren Bläserklassen und unsere Feuerwehren – einschließlich des Neubaus des Feuerwehrhauses – unterstützen wir weiterhin bestmöglich. Junge Familien sollen in Kiefersfelden ein starkes Fundament finden.

Wir-Gefühl & Ehrenamt stärken
Wir möchten das Kieferer und Mühlbacher „Wir-Gefühl“ stärken und das bürgerschaftliche Engagement sichtbar machen. Deshalb fördern wir unsere Sport- und Kulturvereine genauso wie neue Initiativen wie den BWC, „Zwoadagda“ oder „Kultur am Montag“. Der Jugendhilfeverein Chill-Out soll mit hauptamtlicher Betreuung weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig bieten wir Menschen mit Behinderung, Jugendlichen und Seniorinnen und Senioren qualifizierte Ansprechpartner. Barrierefreiheit im Ort treiben wir Schritt fürSchritt voran. Und mit dem Seniorentaxi schaffen wir Mobilität auch für Menschen mit Einschränkungen. Den Flüchtlingshelferkreis unterstützen wir weiterhin zuverlässig.

Orte der Begegnung & soziale Mitte
Wir möchten Räume schaffen, die Begegnung und Miteinander ermöglichen. Der Bereich zwischen Rathaus und Schule soll zu einer natürlichen Mitte des Ortes werden – ein Platz, der Jung und Alt verbindet und hohe Aufenthaltsqualität bietet. Auch der Mühlbacher Kurpark soll attraktiver werden, und mit dem Mühlenweg möchten wir ein Stück Mühlbacher Geschichte erlebbar machen. Der Kinderspielplatz am Bahnhof wird um einen Motorik-Park ergänzt, und im Kohlstatt-Park schaffen wir einen unkomplizierten Treffpunkt für Jugendliche. So wächst Kiefersfelden auch räumlich zusammen.

Bezahlbarer Wohnraum – Das „Kieferer-Modell“
Wir wollen, dass Einheimische Familien in Kiefersfelden wohnen können. Deshalb haben wir das „Kieferer-Modell“ entwickelt: Bauträger verpflichten sich, mehr als 50 Prozent des neu geschaffenen Baurechts für sozialen Wohnungsbau mit Belegungsrecht für Einheimische zu nutzen. So sind an der Kufsteiner Straße bereits 21 Wohnungen entstanden – 11 davon Sozialwohnungen. Auch wenn die Baukonjunktur momentan stillsteht, halten wir am Modell fest und setzen Projekte fort, sobald Bauen wieder möglich ist. Ein weiteres Vorhaben am Pfarrer-Girl-Weg ist bereits gesichert, ein nächstes in Planung.

Bauland für einheimische Familien
Wir möchten Familien die Chance geben, in ihrer Heimat Wohneigentum zu schaffen. An der Marmorwerkstraße werden demnächst vier kostengünstige Parzellen für Einheimische entwickelt. Dieses Modell soll als Vorzeigebeispiel für Bauland für Einheimische dienen und auch künftig weitergeführt werden.

Wohnraum mobilisieren
Wir möchten bestehenden Wohnraum besser nutzen und neue Wohnmodelle ermöglichen. Viele Häuser sind heute untergenutzt, beispielsweise weil die Kinder ausgezogen sind. Durch Untermiete, Einliegerwohnungen oder Mehrgenerationen-WGs fördern wir neue Wohnformen – und helfen Eigentümern gleichzeitig dabei, gut und selbstbestimmt zuhause alt zu werden.